Gemeinsam helfen - gemeinsam aushalten

Diözesangliederung Hildesheim (mhd). Corona-Pandemie. Kein Thema berührt die Menschen derzeit so wie dieses. Auch die „maltinews“ kommt daran nicht vorbei und hat für die aktuelle Maiausgabe die Malteser in der Diözese Hildesheim bei ihrem Kampf gegen das Coronavirus begleitet.

Es sind Bilder, die an Hochsicherheitslabore erinnern, aber kaum an ein Altenheim: In Ganzkörperschutzmäntel gehüllt, mit ihren Gesichtsmasken kaum zu erkennen, standen Mitarbeiterinnen der Malteser vor der Aufgabe, alten Menschen in einem Herzberger Alten- und Pflegeheim zu helfen. Wie sie das geschafft haben? Die Redaktion der „maltinews“ hat nachgefragt. Das Foto der drei bis über die Ohren vermummten Pflegerinnen ziert das Titelfoto der aktuellen Ausgabe und lässt etwas von den verrückten Zeiten ahnen, in denen wir momentan leben. Gegen vieles könne man sich schützen, schreibt dazu Raphael Ebenhoch, Geschäftsführer der Malteser in der Diözese Hildesheim. Manches müsse man aber einfach aushalten, als Malteser und als Gesellschaft insgesamt.

Darüber hinaus berichtet die aktuelle Ausgabe der „maltinews“ über die Fahrt des „Kältebus“ Hannover zu den Obdachlosen der Stadt und die Gründung des ersten Gemeindesanitätsdienstes in der Diözese Hildesheim – und zwar in Springe. Außerdem wird die innovative „DICTUM Rescue-App“ vorgestellt. Die Malteser Jugend berichtet von ihrer Aktionsnacht im Februar und kleinere Berichte liest man wie immer auf der Doppelseite „Gliederungen und Dienste“. Kyra Kluck, Referentin Verbandsentwicklung und Partizipation, stellt sich den „Acht Fragen“ zu ihrer Person.

„maltinews“ ist die Zeitschrift der Malteser in der Diözese Hildesheim. Vier Mal im Jahr informiert das 16-seitige Heft die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter, aber auch außenstehende Interessierte über Neuigkeiten aus der Diözesangliederung des Hilfsdienstes. Die erste Ausgabe erschien im Februar 2016.

„maltinews“ im Internet:
www.maltinews.malteser-hannover.de

 


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